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Unternehmen Faust

  • Autorenbild: derlaird
    derlaird
  • 23. Feb.
  • 13 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 2 Tagen

1945 endete der Zweite Weltkrieg. Deutschland wurde geteilt: In Westdeutschland gründete sich die Bundesrepublik Deutschland (BRD), nach dem Vorbild der westlichen Demokratien. Im Osten wurden die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gegründet, nach Vorbild der Sowjetunion.


Während die Lage an der innerdeutschen Grenze zwar immer angespannt war, eskalierte sie trotz vieler Vorkommnisse nicht. Zumindest nicht, bis zur "Flucht-Krise": Ein junger Mann aus der DDR hatte versucht, die innerdeutsche Grenze zur BRD zu überqueren. Als er von Grenzern der DDR aufgehalten wurde, verletzte er einen der Grenzer schwer und musste schließlich von einem anderen überwältigt werden. Beamte des Bundesgrenzschutzes aus BRD-Seite beobachteten die Situation und forderten lautstark die Freilassung des jungen Mannes. Als diese unterblieb, schossen zwei BGS-Beamte auf die DDR-Grenzer. Das folgende Feuergefecht führte zur endgültigen Eskalation. Die BRD wertete die Gegenwehr der DDR-Grenzer, die schließlich auf BGS-Einheiten auf dem Boden der BRD gefeuert hatten, als Angriff und mobilisierte die Bundeswehr, welche schließlich die Grenze überschritt und innerhalb weniger Tage viele Kilometer der DDR besetzte. In dieser Situation wurde die Nationale Volksarmee der DDR in Alarmbereitschaft versetzt und holt nun zum Gegenschlag aus. Es herrscht wieder Krieg in Deutschland und Europa. Die Situation könnte sich zu einem Weltkrieg ausweiten.

Hallo Leute,

Mission #001, die erste Mission unserer neuen Kampagne steht an den Start. Die neue Kampagne ist im Kalten Krieg in Deutschland angesiedelt und führt uns in eine Situation, die den dritten Weltkrieg auslösen könnte. Unsere Entscheidungen hier, beeinflussen also auch künftige Spezialkampagnen! Wichtig: Es handelt sich bei der Kampagne "Unternehmen Faust" um eine Spezialkampagne, das bedeutet, wir spielen hier nicht als Briten, sondern wir spielen als Soldaten der NVA der DDR.

Mission #001 findet am 01. März 2025 statt. Serverstart wie immer um 17 Uhr, Briefing für Offiziere um 17:45 Uhr, 18 Uhr ist reguläres Einfinden auf dem Server und Missionsstart.

01. März 1983;

Es herrscht wieder Krieg in Europa! Nachdem vor einer Woche Soldaten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Grenze in die Deutsche Demokratische Republik (DDR) überquert haben, schlägt die DDR nun aktiv zurück und lässt Einheiten ihrer Nationalen Volksarmee auf breiter Front zum Gegenangriff antreten.


International ist man über die Situation besorgt. Versuche, beide Seiten zu einer diplomatischen Lösung zu bewegen, stoßen bisher auf taube Ohren. Sorge bereitet auch das Verhalten anderer Bündnisstaaten: Bisher verhalten sich die USA und die UdSSR neutral und wollen den "deutschen Konflikt", wie sie es nennen, nicht beeinflussen, doch wächst die Sorge, dass auch eine der Großmächte aktiv versuchen könnte, in die Kämpfe einzugreifen.


Besonders im Gebiet um die Stadt Weferlingen, direkt an der innerdeutschen Grenze, erwartet man momentan schwere Kämpfe.

Hallo Leute,

unsere nächste Mission #002 findet am 08. März 2025 statt. Serverstart ist wie immer um 17 Uhr, Einfinden auf dem Server mit anschließendem Missionsstart ist dann um 18 Uhr.

02. März 1983;

Die Nationale Volksarmee hat ihren Gegenangriff gestartet. Aus der Stadt Bartensleben wurden schwere Kämpfe gemeldet, um die Stadt wurde in einem erbitterten Häuserkampf gekämpft. Gegen 8 Uhr rückten Einheiten der NVA auf die Stadt vor, womit auch die offizielle Gegenoffensive begann. Nach beinahe 5 Stunden erbitterten Kampfes, fiel die Stadt schließlich wieder in die Hand der NVA.


Erneut rief man zu einer sofortigen Waffenruhe auf, aber sowohl im Westen wie auch im Osten erfolgte darauf bisher keine Reaktion. Auch Aufforderungen der USA und der UdSSR diplomatische Lösungen anzustreben, blieben bisher folgenlos.


Offziell erklärte die Bundesrepublik Deutschland, man verteidige sich. Die Schüsse an der Grenze seien eine direkte Provokation der Deutschen Demokratischen Republik gewesen. Die DDR wiederum berief sich darauf, dass die Einheiten des Bundesgrenzschutzes der BRD die ersten Schüsse abgegeben hatten, womit die eigentliche Provokation vom Westen herrühre.

Hallo Leute,

Mission #003 steht an. Diese findet am 15. März 2025 statt. Serverstart wie immer um 17 Uhr, Einfinden auf dem Server und Missionstart dann um 18 Uhr.

09. März 1983;

Die Nationale Volksarmee rückt immer weiter vor. Inzwischen ist auch der Ort Groß-Bartensleben von der NVA erobert worden. Die Streitkräfte der Bundeswehr mussten die Stadt und das Gebiet zwischen Bartensleben und Großbartensleben schließlich nach harten Kämpfen räumen.


International erregt das Vorrücken der NVA Besorgnis. Die UN warnte die Deutsche Demokratische Republik davor, dass NVA-Einheiten die offizielle Grenze zur Bundesrepublik Deutschland überschreiten. Sollte dies der Fall sein, habe die DDR ihr Recht aus Selbstverteidigung überschritten. Trotz der massiven Kämpfe in Deutschland halten sich andere Länder mit einer Beteiligung zurück. Dänemark sowie die Volksrepublik Polen haben zwar bekannt gegeben, im Notfall ihre Einheiten mobil zu machen, eine Mobilmachung unterblieb aber bisher. Auch die USA sowie die UdSSR geben sich zögerlich. Es folgen weiterhin Aufrufe, sowohl an die BRD als auch die DDR, den Konflikt auf diplomatischen Weg zu beenden. Reaktionen gab es bisher jedoch nicht.

Hallo Leute, Mission #004 findet am 22. März 2025 statt. Serverstart ist um 17 Uhr, Einfinden auf dem Server sowie Missionsstart ist um 18 Uhr.

17. März 1983;

Die Bundeswehr befindet sich im Gebiet Weferlingen weiterhin in Bedrängnis. Nach verlustreichen Kämpfen konnte die Nationale Volksarmee den Ort Hörsingen erobern.


Zum ersten Mal seit Beginn des Konfliktes gab die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik eine Erklärung ab. Darin hieß es, "man werde jede feindliche Einheit vom Staatsgebiet der DDR vertreiben". Ob eine Überschreitung der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland geplant sei, wurde nicht bekanntgegeben.


Die UN bemüht sich weiterhin um eine diplomatische Lösung und rief besonders die Großmächte USA und UdSSR zur Besonnenheit auf. Man fürchte, dass sich der "Deutsche Konflikt" zu einem Weltkrieg ausweiten könnte, wenn eine der beiden Großmächte eingreift. Noch halten sich die Großmächte zurück, erklärten jedoch, im Falle einer Ausweitung eingreifen zu müssen. In welcher Form ein solcher Eingriff schließlich erfolge, wurde nicht bekanntgegeben.

Hallo Leute,

Mission #005 findet am 29. März 2025 statt. Der Serverstart ist wie immer um 17 Uhr, das Einfinden auf dem Server sowie Missionsstart ist 18 Uhr.

24. März 1983

Die Nationale Volksarmee hat die Aller überschritten und Beendorf erobert. Damit steht die NVA wieder direkt an der innerdeutschen Grenze.


Die Bundeswehr hat inzwischen eine Gegenoffensive angekündigt, um die NVA wieder über die Aller zurückzutreiben. Die Bundesrepublik erklärte ihren Angriff auf die Deutsche Demokratische Republik inzwischen damit, dass die Grenzer der DDR durch ihre deutliche Agression dem Westen gegenüber zuerst einen Krieg provoziert hatten.


Die USA reagieren auf die Ankunft der NVA an der innerdeutschen Grenzen mit dem Versprechen an die Bundesrepublik, die Bundeswehr mit verschiedenen Fahrzeugen der US-Army zu beliefern. Weiterhin erklärte die USA, sollte die NVA die innerdeutsche Grenze überschreiten, werde man in den Krieg eingreifen, da dies einen Angriffskrieg durch die DDR darstelle.


Die Sowjetunion reagierte auf die Erklärung der USA, man werde Lieferungen an die NVA prüfen, um ihre Verbündeten aufzurüsten. Die UN warnte vor der Reaktion der Sowjetunion, da dies eine deutliche Eskalationsstufe darstelle, die einen dritten Weltkrieg provozieren könnte.

Hallo Leute,

unsere Mission #006 findet am 05. April 2025 statt. Der Server startet um 17 Uhr, ab 18 Uhr ist Einfinden auf dem Server mit Missionsstart.

31. März 1983;

Die Bundeswehr hat eine Gegenoffensive gestartet und die NVA über die Aller zurückgeworfen. Weiterhin kündigte die Bundeswehr an, weitere Angriffe auf Groß-Bartensleben zu starten, um die NVA weiter zu bedrängen.


Erneut rief die UN zu einer Waffenruhe auf. Die USA schlugen einen Friedensprozess vor, nachdem die Bundesrepublik Deutschland die eroberten Gebiete unter eine neutrale Verwaltung stellen könne. Auf diese Weise könne eine neutrale Pufferzone zwischen den verfeindeten Staaten geschaffen werden. Die DDR reagierte auf diese Ankündigung mit Ablehnung. Man werde keine weitere Teilung Deutschlands akzeptieren und werde auch nicht erlauben, dass die Invasoren auf dem Gebiet der DDR bleiben.


Unter Druck der Sowjetunion, hat die USA inzwischen ihre Anküngigung zurückgezogen, nach welcher sie Militärgerät an die Bundeswehr liefern wolle. Auch die Sowjetunion erklärte, eine massive Waffenhilfe sei im Moment nicht förderlich. Beide Seiten versuchten laut offiziellen Erklärungen weiterhin eine friedliche Lösung des Konfliktes in Deutschland zu erreichen.

Hallo Leute,

Mission #007 findet am 12. April 2025 statt. Serverstart ist um 17 Uhr, ab 18 Uhr reguläres Einfinden auf dem Server mit Missionsstart.

08. April 1983;

Nördlich von Groß-Bartensleben gab es wieder schwere Kämpfe. Laut unbestätigten Berichten hat die Bundeswehr eine Offensive gegen die Nationale Volksarmee gestartet, musste sich jedoch mit Einbruch der Dunkelheit unter massiven Verlusten zurückziehen.


International gab es erneut schwere Kritik für beide Seiten. Nachdem der Konflikt nun seit einem Monat andauert, fordern immer mehr Vertreter der internationalen Gemeinschaft einen Friedensprozess. Die Deutsche Demokratische Republik erklärte auf die wiederholten Forderungen der UN nach einem Friedensprozess, dass man in der DDR durchaus an einem Frieden interessiert wäre, man fordere jedoch, dass sich die Bundeswehr umgehend vom Staatsgebiet der DDR zurückziehe. Die Bundesrepublik Deutschland bekräftigte erneut ihre Ansicht, nachdem der Zwischenfall an der Grenze vor gut zwei Monaten als Kriegserklärung aufgefasst wurde. Die BRD forderte in diesem Zusammenhang Entschädigungszahlungen für die erlittenen Verluste und eine offizielle Entschuldigung durch die DDR-Führung. In dieser Situation ist es fraglich, ob eine Einigung bald erzielt werden könne.


Dänemark hat inzwischen erklärt, bereit zu stehen, um ihrem südlichen Verbündeten, der BRD, im Kampf zu unterstützen. International stieß diese Ankündigung auf Kritik. Ein Sprecher der UN warnte die Dänische Regierung davor, in den Deutschen Konflikt einzugreifen, da dies ohne jeden Zweifel zu einer gewaltigen Eskalation führen könnte. Auch die Polnische Regierung auf der anderen Seite warnte vor einem dänischen Eingreifen. Man sei bereit, an der Seite der NVA zu maschieren, sollten sich die Dänen in die Konflikte einmischen.

Hallo Leute,

am 19. April wird es keine Mission geben. Ab dem 26. April wird es wieder regulär ablaufen. Die Mission am 26. April, Mission #008, findet um 18 Uhr statt, Serverstart wie immer um 17 Uhr.

16. April 1983;

Schwanefeld befindet sich in der Hand der NVA. Nach schweren Kämpfen mussten sich die Soldaten der Bundeswehr ergeben.


Nach diesen neusten schweren Kämpfen haben sich die NVA und die Bundeswehr auf einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand über Ostern geeinigt. Wie beide Seiten bekannt gaben, werde es ab dem 18. April bis zum 21. April keine Kampfhandlungen geben. Hoffnungen der Internationalen Gemeinschaft, dies könnte zu Verhandlungen über einen Friedensschluss führen, nähren sich jedoch nicht.

Hallo Leute,

unsere nächste Mission, Mission #009, findet am 03. Mai statt. Missionsstart wie immer um 18 Uhr, Serverstart ab 17 Uhr.

27. April 1983;

Schwere Kämpfe in Eschenrode. Laut berichten hat die Nationale Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik den Ort Eschenrode zurückerobert. Bei den Gefechten, bei denen gleichzeitig auch der sogenannte "Buchberg" südwestlich von Eschenrode sowie eine Brücke nordöstlich von der NVA besetzt wurden, hat die Bundeswehr schwere Verluste gemacht. Im Erxlebener Forst befinden sich zudem zahlreiche Soldaten der Bundeswehr von der NVA eingeschlossen.


Der "Erxlebener Kessel", wie er nun genannt wird, droht von der NVA überrannt zu werden. Das Versprechen der Heeresfliegertruppe, die Eingeschlossenen mit Hubschraubern zu evakuieren weckt Hoffnungen, schürt aber auch Befürchtungen, die NVA könnte die Evakuierung verhindern und die Helikopter mit den Evakuierten abschießen.


Nach den neusten Gefechten hat die UN erneut zu einer Waffenruhe aufgefordert. Die DDR-Führung erklärte, man verlange den vollständigen Abzug aller Bundeswehrkräfte vom Staatsgebiet und anschließende Verhandlungen, über einen dauerhaften Frieden. Die Bundesrepublik Deutschland hingegen äußerte Bedenken, die DDR könnte einen weiteren Waffensillstand nur dazu nutzen, neue Agressionen vorzubereiten.

Hallo Leute,

Mission #010 steht an. Sie findet am 10. Mai 2025 statt. Serverstart ist um 17 Uhr, Missionsstart wie immer um 18 Uhr.

04. Mai 1983;

Der Erxlebener Kessel ist gefallen. Das verkündete die Bundeswehrführung am gestrigen Abend. Nachdem alle Versuche der Heeresfliegertruppe, die Eingeschlossenen zu evakuieren, gescheitert waren, wurde der Versuch unternommen, die Soldaten über Land zu evakuieren, was jedoch am schnellen Vorrücken der Nationalen Volksarmee scheiterte.


Die Bundesrepublik Deutschland bezeichnete den Angriff der NVA auf den Erxlebener Forst als ein deutliches Zeichen ihrer Agression und ihres gnadenlosen Vorgehens gegen die BRD. Offiziell ließ man verlauten, mit den Ereignissen im Erxlebener Forst, habe die Führung der NVA und der Deutschen Demokratischen Republik für lange Zeit, jede Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Konfliktes zerstört.


International sorgt inzwischen die erneute Ankündigung Dänemarks, man werde bei Bedarf in den Konflikt eingreifen, für Kritik. Die UN warnte: "Dänemark gießt mit seinen Drohungen in Richtung Ost-Berlin Öl ins Feuer und könnte den Deutschen Konflikt in einen Krieg um Europa münden lassen!"

Auch die Volksrepublik Polen äußerte sich zu den Ankündigungen Dänemarks und eklärte, in dem Moment, da die ersten dänischen Verbände die Deutsche Grenze überschritten, würden polnische Verbände in Marsch gesetzt.

Hallo Leute,

Mission #011 findet am 17. Mai 2025 statt. Serverstart ist etwa gegen 17 Uhr geplant, es kann aber zu Verzögerungen kommen. Missionsstart ist dennoch für 18 Uhr angesetzt.

11. Mai 1983;

Die Nationales Volksarmee setzt ihren Marsch unaufhörlich fort. Nördlich von Hörsingen kam es erneut zu schweren Gefechten zwischen Einheiten der Bundeswehr und der NVA.


Die Deutsche Demokratische Republik verkündete inzwischen den "Heldenhaften Mut, selbstlosen Einsatz und unbedingten Gehorsam" des 1. Mot-Schützen-Zuges "Lützower", welcher währen den Kämpfen nördlich von Hörsingen trotz schwerster Verluste und massiven Feindwiderstandes mehrere Stellungen der Bundeswehr bekämpft hatten. Der gesamte Zug wurde deshalb mit dem "Kampforden für Verdienste um Volk und Vaterland" ausgezeichnet und wird künftig den Ehrentitel "Ehrenzug Lützow" tragen.


Auch auf Seiten der Bundeswehr wurde dieser Zug geehrt. Viele Verbände der Bundeswehr, die in der Umgebung gekämpft hatten, bezeichneten die Soldaten des Zuges als "Wahnsinnige". Wie berichtet wird, stürmten die Soldaten des 1. Mot-Schützen-Zuges wiederholt gegen die BW-Stellungen an, trotz massiven Widerstandes und zahlloser Verluste.

Hallo Leute,

Mission #012 findet am 24. Mai 2025 statt. Serverstart sollte etwa gegen 17 Uhr sein, kann sich aber aus privaten Gründen leicht verspäten. Offiziersbesprechung ist für 17:45 Uhr angesetzt, Missionsstart um 18 Uhr.

19. Mai 1983;

Der Vorstoß der Nationalen Volksarmee ist nördlich von Beendorf zum stehen gekommen. Nach massiven Gefechten konnte die Bundeswehr den NVA-Vorstoß abwehren. Wie die Bundeswehr angekündigt hat, werde man demnächst die NVA-Verbände wieder zurücktreiben.


Dänemark hat inzwischen aktive Unterstützung für die Bundesrepublik Deutschland in Marsch gesetzt. Wann dänische Einheiten zum ersten Mal gegen Einheiten der NVA antreten werden, ist bisher unbekannt, führt jedoch international zu Besorgnis über eine Eskalation. Die Volksrepublik Polen setzte inzwischen eigene Verbände in Marsch, welche die DDR schützen sollen. Wie ein polnischer Sprecher ankündigte, werden polnische Verbände ausschließlich für die Sicherung des Rückraums eingesetzt, solange auch dänische Truppen keine aktiven Angriffe auf NVA-Einheiten starten.

"Der Weg in eine europäische Eskalation und einen großen, europäischen Krieg, ist geebnet!" kommentierte ein Sprecher der UNO trocken.

Hallo Leute,

Mission #013 findet am 31. Mai 2025 statt. Serverstart ist wie immer um 17 Uhr, Offiziersbesprechung um 17:45 Uhr, der Missionsstart wie immer um 18 Uhr.

25. Mai 1983

Die Bundeswehr hat ihren erhaltenen Schwung verloren. Bei Schwanefeld wurden die Bundeswehrverbände verlustreich zurückgeschlagen, während die Nationale Volksarmee nur geringe Verluste zu verzeichnen hatte. Nach Einschätzung von Beobachtern, stehen beide Seiten nun vor einer Patt-Situation: Weder die Bundeswehr, noch die NVA, scheinen momentan die Möglichkeit zu haben, die feindlichen Stellungen zu überwinden. International ruft man in dieser Situation zu Verhandlungen auf, die jedoch von der Führung der Deutschen Demokratichen Führung abgelehnt werden, sofern nicht ein vollständiger Abzug von Bundeswehrtruppen vom Staatsgebiet der DDR stattfindet. Dies lehnt wiederum die Bundesrepublik Deutschland ab, da man eine Aufrüstung der NVA und anschließend verstärkte Agressionen befürchtet.


Für Aufsehen sorgte nun die Behauptung der DDR, die NVA habe bei den Kämpfen in der Nähe von Schwanefeld zum ersten Mal auch dänische Truppen gesichtet, die aktiv auf NVA-Verbände geschossen hätten. Sowohl die BRD als auch Dänemark dementieren diese Anschuldigung. Unabhängig belegen lässt sich die Behauptung der DDR nicht, jedoch warnte erneut die polnische Regierung, man werde bei ersten Eingreifen dänischer Verbände auch mit polnischen Verbänden in die Gefechte eingreifen.

Hallo Leute,

am 07. Juni findet keine Mission statt. Evtl. wird es am 06. oder 07. Juni einen Rahmeneinsatz geben, das ergibt sich spontan aus der Situation. Am 14. Juni geht es wieder regulär. Dementsprechend findet Mission #014 am 14. Juni 2025 statt. Serverstart wie immer um 17 Uhr, Offiziersbesprechung um 17:45 Uhr und um 18 Uhr Missionsstart.

01. Juni 1983;

Es herrscht internationale Unruhe. Die Kämpfe in Deutschland haben einen neuen Höhepunkt erreicht und es überschlagen sich Berichte, welche die gesamte Situation zum kochen bringen könnten. Nach harten Kämpfen befreite die Nationale Volksarmee erneut den Ort Beendorf. Gleichzeitig wurde damit zum ersten Mal seit Beginn der Kämpfe vor einigen Monaten, die ehemalige innerdeutsche Grenze wieder von Einheiten der NVA direkt erreicht. In Ost-Berlin erklärte die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, der erste Schritt auf dem Weg zur Befreiung sei geschafft.


Im Westen reagiert man mit Bestürzung auf diese neue Situation. Die US-Regierung erklärte nun, man werde die Bundeswehr mit allem ausstatten, was nötig ist, um die NVA wieder zurückzuschlagen. Erste Lieferungen an Waffen und Fahrzeugen wurden bereits vorbereitet und warten auf ihre Verschiffung.


Gleichzeitig ist die Weltöffentlichkeit erschüttert. In der Nacht vom 31. Mai auf den 01. Juni veröffentlichte die DDR-Führung verschiedene Akten, welche aus einem Feld-Hauptquartier der Bundeswehr erbeutet wurden. Diese Akten beweisen klar, dass dänische Einheiten aktiv gegen Soldaten der NVA gekämpft haben, zu einem Zeitpunkt, als der Westen in einer Offensive gegen die NVA aktiv war: Während den Kämpfen bei Schwanefeld. Gleichzeitig enthalten diese Akten Planungen und Befehle, für verdeckte Operationen der dänischen Spezialeinheiten auf Staatsgebiet der DDR. International ist man geschockt und inzwischen sah sich auch die dänische Regierung dazu gezwungen, die Aussagen der DDR zu bestätigen. Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland hingegen schweigt.


Als Reaktion auf diese neue Entwicklung versprach nun die Volksrepublik Polen aktiv in die Kämpfe einzugreifen, wenn die Dänen selbst aktiv werden.

Hallo Leute,

Mission #015 steht an. Diese wird am 21. Juni 2025 stattfinden. Serverstart ist wie immer um 17 Uhr, Besprechung der Offiziere um 17:45 Uhr und um 18 Uhr dann regulärer Missionsstart.

15. Juni 1983;

Die UN hat in einer Sondersitzung den "Deutschen Konflikt" scharf kritisiert. Die USA kritisierte die Führung der Deutschen Demokratischen Republik für ihr Vorgehen gehen die Bundeswehr und forderte auch den sofortigen Abzug von Streitkräften der Volksrepublik Polen. Auf der anderen Seite erklärten die DDR und Polen, polnische Einheiten würden sich erst zurückziehen, wenn auch dänische Einheiten das Gebiet verlassen würden.


In Weferlingen geht das Ringen um jeden Meter Boden weiter. Die Bundeswehr ist nicht bereit, auch nur einen Schritt zu weichen, während sie von der Nationalen Volksarmee immer weiter bedrängt wird. Auch dänische Einheiten haben sich nun offiziell an den Gefechten beteiligt und an der Seite der Bundeswehr harten Widerstand gegen die NVA geleistet.


Beide Seiten haben sich bereits darauf geeinigt, Gefangene auszutauschen. Einen Termin für einen Austausch gibt es noch nicht, man rechnet jedoch mit Ende Juli. Die Hoffnung, das dann auch ein Waffenstillstand besprochen wird, ist groß.

Hallo Leute,

wir nähern uns Mission #016. Diese sollte am 28. Juni 2025 stattfinden. Serverstart ist für 17 Uhr geplant, Besprechung der Offiziere für 17:45 Uhr. Um 18 Uhr regulärer Missionsstart. Es kann sein, dass unser Server in dieser Zeit aufgrund von Wartungsarbeiten unseres Providers nicht erreichbar ist. Ist diesem Fall fällt die Mission am Samstag aus und wird in der Woche darauf wiederholt.

22. Juni 1983;

Nördlich von Beendorf wurden Einheiten der Bundeswehr eingekesselt. Einheiten der Nationalen Volksarmee hatten am gestrigen Nachmittag die Verbände der Bundeswehr eingekreist. Für die Bundeswehr und auch die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland weckt das böse Erinnerung: Ende April waren beim Erxlebener Forst Einheiten der Bundeswehr ebenfalls eingeschlossen worden und eine darauf folgende Evakuierung scheiterte. Angehörige der eingeschlossenen Soldaten drängen inständig darauf, alles zu tun, um die Leben dieser Soldaten zu retten, um ein Erlebnis wie im Erxlebener Forst zu verhindern.


In der Deutschen Demokratischen Republik sieht man den Fortschritt in Weferlingen weiterhin positiv. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache lobte die DDR-Führung "die tapferen Soldaten unserer Volksarmee, die in ihrem unermüdlichen Kampf den Feind von unserem Staatsgebiet verdrängen."

Hallo Leute, Mission #017 steht an. Diese findet am 05. Juli 2025 statt. Serverstart ist wie üblich um 17 Uhr, Besprechung für Offiziere ist für 17:45 Uhr geplant. Um 18 Uhr regulärer Missionsstart.

29. Juni 1983

Der Kessel nördlich von Beendorf wurde aufgelöst. Nach einem Versuch der eingeschlossenen Soldaten nach Osten über Schwanefeld auszubrechen und anschließend nach Norden vorzurücken, lösten Einheiten der Nationalen Volksarmee den Kessel auf. Nach dem Verlust des Kessels steht nun die Führung der Bundesrepublik Deutschland sowie die militärische Führung der Bundeswehr in starker Kritik durch die eigene Bevölkerung. Man habe die eingeschlossenen Soldaten ihrem Schicksal überlassen, statt die recht ruhige Situation rund um den Kessel für Verhandlungen und eine eventuelle Evakuierung zu nutzen. Dies habe schließlich zum Versuch der Eingeschlossenen geführt, sich selbst zu befreien. International wird erneut zu einer Waffenruhe aufgerufen. Die UN plant eine neue Sondersitzung, um beide Seite zu einem Einlenken im Deutschen Konflikt zu bewegen und eine diplomatische Lösung zu suchen. Dabei verhärten sich immer stärker die Lager: Die USA stellen sich hinter die Forderungen der Bundesrepublik Deutschland, nachdem die Deutsche Demokratische Republik Reparationszahlungen zu leisten habe und die volle Verantwortung für die Eskalation übernehmen müsse. Auf der anderen Seite fordert die DDR nach wie vor, auch durch Unterstützung durch die Sowjetunion, dass die BRD sowie die Dänen ihre militärischen Verbände von DDR-Staatsgebiet zurückzieht, bevor über Verhandlungen zu entscheiden sei. Es scheint so, als sei der Konflikt noch lange nicht vorüber.

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